Freitag, 23. März 2018

Modul zur Ladezeitoptimierung für GX3





YouTube, Blogger, Google Plus

Wussten Sie, dass man bei Blogger Überschriften "machen" kann? Das ist wirklich sensationell, was heutzutage alles möglich ist. Ganz großartig ist, wie vernetzt das soziale Gedöns ist. Veröffentlicht man ein Video bei YouTube, um... weil's irgendwie dazu gehört. Denn das YouTube-Publikum möchte man mit professionellen Business-Lösungen tendenziell eher nicht erreichen. Wenn man niveaulose mediale Inhalte, Kosmetika, Tierfutter oder Protein-Pulver verkauft, dann ist man bei YouTube richtig.

YouTube, Blogger, Google Plus

Zurück zum Thema.Nach Veröffentlichung eines Videos bei YouTube, kann man dieses ganz einfach teilen. Dabei ist "teilen" nicht im biblischen oder sozialen Sinn gemeint. Vielmehr geht es darum, seinen Müll so breit wie möglich zu verstreuen. So bietet einem Google die ganz großen Player im Bereich sozialer Müllhalden an. Dabei kommt auch Google nicht mehr am stinkenden Gipfel der riesigen Müllhalde vorbei: Facebook. Nr. 2 ist Twitter, von dem leider immer noch niemand weiß, was es ist und wozu es gut ist. Aber man klickt halt mal drauf.

Und dann geht's auch schon los: Google Plus, das erfolgreiche soziale Netzwerk, das Facebook immer mehr den Rang abläuft und Marky Zucky Bergy mal so richtig das Fürchten lehrt. Es muss doch peinlich sein, für einen Konzern, der mit selbstfahrenden Autos hantiert, etwas wie Google Plus im Portfolio zu haben, oder?

Aber es geht noch weiter. Kannte man von den bisher genannten Müllhalden vielleicht noch die Logos, wird es jetzt schon etwas schwieriger. Dieses merkwürdige Zeichen, das so aussieht, als hätte jemand die Toilette mit einer Kaffeetasse verwechselt, ist ein "B" und steht für "Blogger". Vielleicht ist das nicht bei jedem zu sehen, aber ich selbst nutze Blogger seit 10 Jahren alle 10 Jahre, um dort Müll abzuladen. Heute ist es wieder so weit.

Ladezeit des Gambio-Onlineshops steigern

Inzwischen habe ich Kontakt zu zu vielen äußerst sympathischen Gambio-Shopbetreibern, als dass ich eine Brücke schlagen könnte nach dem Schema: Vom rein virtuellen Müll jetzt zur Möglichkeit, Müll online zu kaufen. Nein, Onlineshops sind durchaus und gerade für auf dem Land lebende oder nicht sonderlich mobile Menschen eine prima Gelegenheit, Dinge zu kaufen, die sie nicht brauchen.

Richtig Spaß macht der Einkauf dann, wenn der Shop funktioniert oder noch besser: Wenn er schnell lädt. Damit Ihr Gambio-Onlineshop nicht bald eine Webleiche wie Google Plus wird, sollten Sie also die Ladezeit nicht nur stets im Auge haben, sondern auch kontinuierlich an ihrer Verbesserung arbeiten.

Mit dem Gambio-Modul zur Ladezeitoptimierung habe ich da was ganz was Dolles geschaffen. Ich schlage vor, Sie sehen sich das einmal an. Vielleicht gehören Sie zu den weltweit 10 Milliarden Menschen, die schon Erfahrungen mit WordPress gemacht haben. Warum seinen Müll woanders abladen, wenn man sich seine eigene Halde schaffen kann? Das Problem mit WordPress ist, dass es ziemlicher Schrott ist. Die Programmierung ist übel, die Ladezeit der erzeugten Webseiten unterirdisch. Einer der wenigen, dafür überragenden Vorteil von WordPress ist das Hooks-Konzept zur Erweiterung. Dank diesem gibt es unzählige kostenlos Plugins und natürlich sehr viele und beliebte Caching- und Ladezeitoptimierungs-Plugins.

So ein Plugin ist binnen 2 Minuten installiert, ganz einfach konfiguriert und beschleunigt die Website ungemein. Trotzdem bleibt immer noch etwas nachzubessern, weil's entweder zu kleinen funktionellen Störungen kommt oder irgendwas eben doch noch nicht ganz optimal läuft und beispielsweise von PageSpeed Insights bemängelt wird.

Mit dem Gambio-Modul zur Ladezeitoptimierung ist es genau das gleiche. Es ist für Gambio-Shops entwickelt, die nicht weit von den Einstellungen und Templates (Honeygrid) im Auslieferungszustand abweichen. Bei manuellen Anpassungen, kommt es entweder zu geringfügigen Kompatibilitätsproblemen oder es reicht eben nicht ganz für 95 Punkte bei PageSpeed Insights. In dem Fall sind eben doch manuelle Nachbesserungen erforderlich, für die ich Ihnen aber ebenfalls gerne zur Verfügung stehe.

Kostenlos testen


Zum Schluss vielleicht noch kurz zum entscheidenden Punkt: Es gibt eine kostenlose Testversion des Moduls. Das Ding können Sie sich einfach mal in Ihren Shop laden - im Idealfall in einer Testumgebung - und sehen, was passiert. Viel Glück!
 
blogwolke.de - Das Blog-Verzeichnis